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The Barflies

Programme

The Songs of the 80s – Live Programm 1

Die 80er: Karottenjeans, Schulterpolster und Fönfrisur. Neben alle dem schrillen Plastik hat diese Dekade großartige Musik hervorgebracht. Und eine ganz persönliche Auswahl dieser Songperlen haben die Barflies für Euch ausgewählt: von den Talking Heads über AHA bis zu Ideal, von Icehouse bis Madness und von Modern Talking über Nik Kershaw bis zu den Buggles: 80’s Hits and beyond – Geschmack ist was für Feiglinge!

Barflies favourite songs – Live Programm 2

Hits von The Police bis Fleetwood

Der Frühling. Auf den Bergen und in den Herzen schmilzt das Eis und die Last des Winters fällt von den Menschen. Die Barflies feiern mit ihrem brandneuen Programm, bestehend aus persönlichen Lieblingsliedern, den Beginn der warmen Jahreszeit.
Zu hören sind Songs von Steely Dan, den Foo Fighters, K.D. Lang, The Police, Radiohead, Fleetwood Mac, Mr. Mister, Nik Kershaw, The Stranglers, Stevie Wonder und vielen anderen.
Die fünf Fliegen summen jetzt schon aufgeregt am Fenster. Sie spielen wieder unser Lied, Schatz!

Weitere Live-Programme/Songbooks: David Bowie, Crowded House, Peter Gabriel

Presse

Barflies Legacy im Rockhouse Salzburg / The Songs of Peter Gabriel

Zugegeben – lange Zeit hatte mich Peter Gabriel nicht großartig interessiert. Meine Rezeptoren meldeten Assoziationen wie „Genesis – Kommerziell – Bombast“. Bis mir 2005 ein Freund eine DVD der „Secret World“ Tour in die Hand drückt. Peng. Vom ersten Augenblick an bin ich fasziniert. Hin und weg. Was da über den Screen läuft, sind mit Manu Katché (Drums,) Tony Levin (Bass, Vocals), David Rhodes (Guitar, Vocals), Jean Claude Naimro (Keyboards, Vocals), Shankar (Violin, Vocals) und Levon Minassian (Doudouk) nicht nur exzellente Musiker. Nein, der Livemitschnitt war und ist heute noch die perfekte Inszenierung eines Lebens inklusive seiner Seelenanteile. In Bildern und in Tönen.

Szenenwechsel. Wie immer kommt Bruder Zufall vorbei, wenn man ihn gar nicht erwartet. Ein Freund von mir ist wiederum mit Tom Reif, dem Bandleader, befreundet. Also. 27. Februar 2019, Rockhouse Salzburg. Da war ich noch nie. Kurz abgecheckt, ob ich fotografieren darf und von Bad Reichenhall rüber in die Kulturstadt an der Salzach. Peter Gabriel amtlich zu „covern“ ist keine leichte Aufgabe. Vor allem nicht in einem schmal besetzten Lineup (Gesang, Gitarren, Bass, Schlagzeug) ohne Tasteninstrumente. Sowas nannte man in den 70er Jahren noch Quartett. Um halbneun ist das Tonnengewölbe des Rockhouse gut gefüllt. Showtime – Licht aus – Spot an. Die Band betritt die Bühne in farbigen Anzügen – schwarze Strumpfhosen über das Gesicht gezogen. Schlagzeugintro von Daniel Brandstätter. Wow. Schon die ersten Takte der Band machen Gänsehaut.

Dann folgt – exzellent arrangiert und gespielt – ein Streifzug durch die musikalische Schaffenswelt des britischen Ausnahmemusikers. Sehr fein. Alle Musiker von Barflies Legacy sind exzellente Vokalisten und spielen sich die Gesangsparts für die einzelnen Songs wie von selbst zu. Szenenapplaus für Daniel Brandstätter, der bei „Don´t Give Up“ den weiblichen Part von Paula Cole bzw. Sinéad O’Connor übernimmt. Tom Reif und Mike Fink (Gitarre, Vocals) überzeugen zudem mit versierten Licks auf der Gitarre. Alex Meik (Bass, Vocals) sorgt mit seinem Kontrabass für gehörig Druck „von unten“. Nach „Big Time“ und „Shock the Monkey“ folgt -logisch- „Sledgehammer“.

Wie beliebt die Band in Salzburg und Umgebung ist, zeigt die hohe Anzahl der Besucher. Eine Art Wiederholung folgt übrigens im Mai, dann dreht sich im Rockhouse Salzburg alles um „Crowded Hose“. Ebenfalls mit Barflies Legacy.
(Volker Lesch, Alpenland)


The Barflies play PETER Gabriel

Peter Gabriel, der Uhrmacher mit der feinen Hand, lässt uns Bilder hören und Worte sehen.

Hinter jedem seiner Texte steckt ein Schweigen das lebt – so vielem Ungesagten in und um uns hat er eine Stimme verliehen. Und noch immer sind seine Songs aktueller denn je, etwa wenn er den alltäglichen Zynismus benennt (Ist doch nur Wasser wenn ein Fremder weint) oder gesellschaftliche Veränderung thematisiert (Du kannst eine Kerze ausblasen aber kein Feuer – wenn die Flamme einmal um sich greift wird der Wind sie vergrößern).

In seinen Texten entwirft er Bilder von fetten Männern, die mit Gartenschläuchen spielen oder malt apokalyptysche Bilder einer Gedankenflut. Oft führt er uns in das Zwischenreich der Traumsprache, andererseits stammen ebenso verspielte Welt-Hits aus seiner Feder. Auch bei seiner Hinwendung zur Aufarbeitung seiner eigenen Dramen wird er nie so persönlich, daß man sich darin nicht wiederfinden kann. Kunst und Kommerz scheinen sich in Gabriels Musikvisionen oft zu versöhnen. Bei all der sehr eigenen Sichtweise hat man hat das Gefühl in seinen Liedern direkt angesprochen zu werden; seine Phantasie nimmt uns mit auf eine Reise nach Innen.

Die Barflies spielen Ihre eigene Hitliste aus rund 20 Songs von Peter Gabriel – angefangen von den frühen Phasen seiner Solokarierre nach dem Ausstieg bei Genesis 1978 über seine Hits bis hin zu seinen späteren Songs.
(Volume)


The Songs of David Bowie – ein großer Abend zu seinen Ehren

Der Geist von David Bowie ist in die Barflies gefahren. „Purple-Man“ Mike, Greenie Daniel, Blue Tom und Mint-Man Alex werden diesmal durch so großen wie roten Markus Marageter an den Tasten sinnvoll ergänzt.
Detailverliebt und voller Respekt verneigen sich die Barflies vor dem Lebenswerk einer der größten Popkünstler des 20 Jahrhunderts – und musizieren wunderliche Geschichten vom Mars und seinen Spinnen, Diamanthunden und Helden aus zerbrochenem Glas in der unverwechselbaren Art spätreifer Fans.
Frühe Songperlen wie Moonlit Daydream, Rebel/Rebel, und The Jean Genie werden erklingen. Die harten Berliner Jahre lassen sich mit Station to Station und Always crashing in the same car nachspüren. Hits sollt ihr natürlich auch bekommen – Let’s dance wird trotzig durch Heroes ersetzt.
Ein großer Abend zu Ehren eines großen Menschen soll es werden – Jump! they say …
(RH, Salzburg)


The Songs Of David Bowie Played By The Barflies (A/D)

Der Geist von David Bowie ist in die Barflies gefahren. Detailverliebt und voller Respekt verneigt sich die Band vor dem Lebenswerk einer der größten Popkünstler des 20 Jahrhunderts – und musizieren wunderliche Geschichten vom Mars und seinen Spinnen, Diamanthunden und Helden aus zerbrochenem Glas in der unverwechselbaren Art spätreifer Fans.
(ORF / FM4, 2019)

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